Die Aktion
Zu Pfingsten 2020 fragte Erzbischof Stefan Heße alle Katholikinnen und Katholiken in seinem Bistum: „Was ist das Gute, das nach der Corona-Pandemie bleibt? Was wollen Sie sich, was wollen wir uns bewahren? Senden Sie mir Ihre Corona-Geschichten, die kleinen und die großen.“
Und viele Menschen folgten seinem Aufruf.
Die Wirkung
„Gutes bleibt“ zeigt Wirkung. Die Verantwortlichen im Erzbistum setzen sich intensiv damit auseinander, was Kirche geistlich und organisatorisch aus der Pandemie lernen kann und muss. Was ist Gutes entstanden, das erhalten bleiben soll?
Über 100 Geschichten zu „Gutes bleibt“ geben erste wichtige Hinweise:
Kirche lädt Menschen ein, sich als Christen untereinander zu vernetzen, aufeinander zu achten und füreinander da zu sein, lebendige nachbarschaftliche Netzwerke zu bilden.
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Kirche hat die Aufgabe, neue Formen des Gottesdienstes zu entwickeln, die auch digital ein echtes Miteinander und erfahrbare Gemeinschaft ermöglichen.
Kirche unterstützt und bestärkt Menschen darin, ihre Beziehung zu Gott eigenverantwortlich zu pflegen und zu leben: im persönlichen Gebet, mit ihrem Partner, in ihrer Familie, in kleinen Kreisen.
Lesen Sie hier noch einmal die schönsten Geschichten, die Erzbischof Stefan erreicht haben.